Meine Bücher und eBooks

Zu neuen Ufern

 

Dieser Roman erzählt die Lebensgeschichte der Familie Heinz und Renate Walther aus Leipzig. Ihr Sohn Alexander ist dreizehn Jahre alt und geht noch zur Schule. Meine Erzählung beginnt an einem Tag im März. Hart getroffen durch die Abwicklungen vieler Betriebe die im Zuge der
Wiedervereinigung unumgänglich wurden, verloren auch Heinz und Renate ihre Arbeitsplätze. Nur durch den Zusammenhalt in der Familie, konnte der sozialen Abstieg gestoppt werden. Heinz Walther bekam einen Arbeitsplatz in Frankfurt am Main angeboten, was sich zunächst auch als sehr positiv darstellte. Doch bei näherem Betrachten wurden auch die Nachteile sichtbar. Der neue Arbeitsplatz trennte die Familie. Späterer beruflicher Erfolg lässt zunächst noch alles positiv erscheinen. Doch Amor hat etwas anderes mit ihnen vor. Er schießt seine Pfeile nach Leipzig und vor allem nach Frankfurt. Die aufkeimende Liebe ist jedoch mit nahezu unlösbaren Problemen behaftet. Die bewundernswerte Zurückhaltung aller beteiligten Personen macht aus dem Roman ein kleines gesamtdeutsches Gesellschaftspanorama, das alles enthält, was ein gutes Buch braucht: spannende Unterhaltung, menschliche Konflikte, aber auch knisternde Erotik.
Ein Roman den Frauen gerne lesen.

 

Veröffentlicht habe ich das Buch unter dem Verlag Tredition, wo man es auch kaufen kann. Weiterhin ist es erhältlich bei Amazon oder im Buchhandel.

 

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Auf eigene Rechnung

 

Zu Beginn dieser Kriminalgeschichte steht der fünfzigste Geburtstag der Frau Wilde im Mittelpunkt. Die drei Töchter, Lissi, Monika und Carmen hatten sich abgesprochen, diesen Tag zu einem besonderen werden zu lassen. Die noch ledigen Schwestern, Monika und Carmen wollten das Gute mit dem Nützlichen verbinden und den Eltern ihre Freunde vorstellen. Die älteste Tochter, sie war bereits verheiratet, hatte Jura studiert und war inzwischen eine Staatsanwältin in Frankfurt. Doch bereits auf dem Höhepunkt der Geburtstagfeier ereignet sich etwas Unvorhersehbares. Das Unheil bahnt sich seinen Weg. Eine Vergiftung und ein Mord geben dem weiteren Geschehen eine ganz andere Richtung. Vom Landeskriminalamt wird eine Sonderkommission unter der Leitung von Oberinspektor Ferdinand Köstel, auch hochachtungsvoll „Der Fuchs“ genannt, eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt konnte noch niemand ahnen, in welche Dimension sich Köstel im weiteren Verlauf seiner Ermittlungen bewegen wird. Kriminalrat Dr. Schlauer und Oberstaatsanwalt Dr. König Erscheinen und geben Köstel den Auftrag, ab sofort zusammen mit dem Rauschgiftdezernat den Fall aufzuklären.

 

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Auf Sylt entführt

 

Von einer Entführung und ihrer Aufklärung durch eine Sonderkommission des LKA erzählt diese Kriminalgeschichte. Die reiche Unternehmerfamilie Weishaus lebt in der Nähe von Dortmund und bricht zu Beginn dieser Erzählung in den Urlaub auf. Während der Sohn nach London fliegt, fahren die Eltern nach Westerland an die Nordsee und setzen die Tochter unterwegs in Verden an der Aller auf dem Reiterhof der Familie Laber ab. Die Pferde haben es der Tochter angetan. Nur dass ein junger Mann das Anwesen der Weishaus‘ und dessen Umgebung ausgiebig fotografiert, deutet zunächst darauf hin, dass sich Unheil zusammenbraut. Als das Ehepaar Weishaus jedoch einen Tag die Ferien getrennt verbringt, zieht das Verbrechen in die Erzählung ein. Frau Weishaus bleibt nämlich verschwunden, und bald wird klar, dass sie entführt wurde. Eine vom LKA eingesetzte Sonderkommission unter der Leitung des Hauptkommissars Köstel macht sich an die Aufklärung. Die einzige Spur deutet zunächst auf ein Pärchen mit osteuropäischem Akzent. Als entscheidend stellt sich letztlich aber die Menschenkenntnis und die Erfahrung Köstels heraus. Auch diesen Fall löst er mit seinem Team.  

 

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Mädchenhandel

 

Ferdinand Köstels Ernennung vom Oberkommissar zum Oberinspektor wurde bei einem kleinen Umtrunk abrupt abgebrochen. Ein im Wald tot aufgefundenes Mädchen und ein sich in der Nacht auf der Bundesstraße in Richtung Neumünster ereigneter schwerer Verkehrsunfall, sind die ersten Ereignisse dieser Kriminalgeschichte. Beim Verkehrsunfall gab es einen toten Mann und ein schwerverletztes Mädchen. Das bewusstlose Mädchen wurde mit dem Hubschrauber nach Hamburg in eine Unfallklinik gebracht. Am Morgen nach dem Unfall wachte die im Koma liegende auf und konnte nur noch die Worte „TOTMACHEN“ von sich geben. Vom Landeskriminalamt in Kiel wurde eine Sonderkommission unter der Leitung von nun Oberinspektor Köstel eingesetzt. Erst spätere Recherchen ergeben, wenn auch zunächst sehr schwach, dass Zusammenhänge zu erkennen sind. Doch zum Schluss steht eine sehr gut aussehende Tennisspielerin im Mittelpunkt dieser Geschehnisse. Köstel, „Der Fuchs“ und seine vielen Mitstreiter lösen aber auch diesen Fall.

 

Diese Kriminalgeschichte ist an Spannung kaum noch zu überbieten.

 

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Der Zufall

 

Von einem Raubüberfall vor dem Supermarkt und von einem zu Unrecht verurteilten Kunden erzählt diese spannende Kriminalgeschichte. Oberinspektor Köstel "Der Fuchs" löst diesen Fall.

 

ISBN: 978-3-7345-9135  Paperback   €   7,99

ISBN: 978-3-7345-9136-5 Hardcover €  14,99

ISBN: 978-3-7345-9213-3 e-Book      €   2,99

 

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Leseprobe Seite 1 bis 10
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„Ihr Lied“

 

Roman aus dem ostpreußischen Bauernleben. Ein Roman meines Vaters. Von mir bearbeitet und anschließend veröffentlicht.

 

Kurzbeschreibung

Ostpreußen, das Land und seine Menschen. Man kann es kaum besser beschreiben wie in diesem Roman, die herrliche Landschaft, den wunderschönen Sommer und ebenso die Härte des Winters. Die handelnden Personen dieses Romans verinnerlichen Arbeit und Liebe, Liebe und Treue, Liebe und Verzicht und Untreue, die mit dem Tode endet.

Der Roman hat einen sehr großen Unterhaltungswert, ist sehr spannend und wird Ihnen die eine oder die andere Träne abverlangen.

Leseprobe Seite 1 bis 5
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Liebe Leserin und lieber Leser,

mit den nachfolgenden Schilderungen möchte ich Ihnen Franz Laggies, den Autor dieses Romans, der auch gleichzeitig mein Vater ist, etwas näher bringen. Er wurde geboren am 12. Dezember 1897 in Neufelde, Kreis Niederung, als Sohn des Bauern Rudolf Laggies. Aufgewachsen mit acht Geschwistern, durfte er eine unbeschwerte Jugend verbringen. Nach seinem achtzehnten Lebensjahr wurde er zum Militär einberufen. Zu diesem Zeitpunkt tobte bereits der erste Weltkrieg. Er kam an die Ostfront und war Soldat in Rußland. Nach dem Kriege kam die große Armut. Den Hof der Eltern riss sich ein rabiater Kaufmann, von dem sich die Eltern Geld geliehen hatten, unter den Nagel. Der Kaufmann verlangte, entgegen der Vereinbarung, dass der Kredit nicht wie vereinbart in Raten, sondern auf einmal zurückzahlen sei, was die Eltern nicht konnten. Zu dieser Zeit kam es zu der großen Völkerwanderung von Ost nach West. Im Bergbau gab es ja noch Arbeit. So verließ auch mein Vater sein geliebtes Ostpreußen, er wurde Bergmann. 1921 lernte er seine spätere Frau, Margarete Wöllmann, die er 1922 heiratete, kennen. Sie hatten fünf Kinder. Drei meiner Geschwister starben bereits im Kindesalter. Die politischen Wirren stellten den Grund dar, dass er 1932 wieder, jetzt mit seiner Frau, nach Ostpreußen umzog. Dort bin ich auch am 25. Februar 1933 in der Niederung geboren. Meine Mutter war jedoch eine Großstädterin, sie hat es auf dem Lande in Ostpreußen nur bis 1938 ausgehalten, sie wollte wieder zurück nach Bochum. Für meinen Vater blieb also nur der Bergbau. In der dann folgenden Zeit, es kam der zweite Weltkrieg, war der Bergmann ein gefragter Mann. Im Bergbau verrichtete mein Vater Gesteinsarbeiten. Bergleute, die diese Arbeit machten, bekamen auch die besagte Steinstaublunge, eine typische Bergmannskrankheit. Das geschah, solange nicht im Gestein mit Wasser gebohrt wurde. Mein Vater bekam diese Krankheit auch und wurde bereits 1944 Frührentner. Nun hatte er viel Zeit und begann zu schreiben. “Spaziergang über Jugendstätten” war sein erstes Werk, dieses schrieb er noch von Hand. Leider konnte ich diese Kostbarkeit noch nicht veröffentlichen. Seine zweite schriftstellerische Arbeit ist dieser Ihnen hier vorgestellte Roman “Ihr Lied”. Sein letztes Werk, bevor er 1957 an dieser grausamen Bergmannskrankheit starb, trägt den Titel “Du bist mein Vater” Diesen Roman möchte ich auch noch veröffentlichen.

 

Ich bin stolz auf ihn!